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Wika Typ CPB5600DP Kolbenmanometer Differenzdruckausführung

Wika Typ CPB5600DP Kolbenmanometer Differenzdruckausführung

Messbereiche (= statischer Druck + Differenzdruck) bis 400 bar (5.000 psi) pneumatisch, bis 1.600 bar (23.200 psi) hydraulisch Gesamt-Messunsicherheit bis 0,008 % vom Differenzdruck zzgl. 0,0001 % (1 ppm) vom statischen Druck Werkskalibrierung standardmäßig enthalten, rückführbar auf nationale Normale, DKD/DAkkS-Kalibrierung optional möglich Hohe Langzeitstabilität mit empfohlenem Rekalibrierungszyklus nach fünf Jahren Massen gefertigt aus CrNi-Stahl und Aluminium, Anpassung auf lokale Fallbeschleunigung möglich Anwendungen Primärnormal zur Kalibrierung von Differenzdruckmessgeräten unter statischem Druck Referenzgerät für Werks- und Kalibrierlaboratorien zum Prüfen, Justieren und Kalibrieren von Druckmessgeräten Autarkes Komplettsystem auch für Vor-Ort Einsatz geeignet Beschreibung Bewährtes Primärnormal Kolbenmanometer (Druckwaagen) sind die genauesten am Markt verfügbaren Geräte zur Kalibrierung von elektronischen oder mechanischen Druckmessgeräten. Die direkte Messung des Druckes (p = F/A), sowie der Einsatz hochwertiger Materialien ermöglichen eine sehr kleine Messunsicherheit in Verbindung mit der ausgezeichneten Langzeitstabilität. Das Kolbenmanometer (die Druckwaage) findet somit seit Jahren seinen Einsatz in den Werks- und Kalibrierlaboratorien der Industrie, nationalen Instituten sowie Forschungsanstalten. Autarke Arbeitsweise Aufgrund der integrierten Druckerzeugung sowie dem rein mechanischen Messprinzip, ist der Typ CPB5600DP ideal für den Einsatz vor Ort, in der Wartung und im Service geeignet. Grundprinzip Druck ist definiert als der Quotient aus Kraft und Fläche. Das Herzstück des CPB5600DP bildet dementsprechend ein sehr präzise gefertigtes Kolbenzylindersystem, das zur Erzeugung der einzelnen Prüfpunkte mit Massenauflagen belastet wird. Die Massenauflage ist proportional zum angestrebten Druck und wird durch optimal abgestufte Massen erreicht. Diese Massen werden standardmäßig auf die Norm-Fallbeschleunigung von 9,80665 m/s² gefertigt, können aber auch auf ihren speziellen Einsatzort abgestimmt und auch DKD/DAkkS-kalibriert werden.
Silent Sport PREMIUM™- Schalldämmmaterial (für 4-Takt Motorräder)

Silent Sport PREMIUM™- Schalldämmmaterial (für 4-Takt Motorräder)

Für die Geräuschdämmung und die Lebensdauer des Dämm-Materials ist die Füllmenge (= Stopfdichte) essentiell wichtig. Zu „weich” gestopft: Der Auspuff klingt zunächst leise, nach kurzer Zeit schiebt sich das Dämm-Material auf, es bildet sich ein leerer Raum, der Dämpfer wird wieder laut, das Dämm-Material verschleißt übermäßig schnell. Zu „hart” gestopft: lange Lebensdauer des Dämm-Materials, aber keine optimale Geräuschdämmung. Die allgemeine Lebensdauer des Materials ist von Maschine zu Maschine und Fahrer zu Fahrer verschieden. Tipp: Den Dämpfer nach dem „Stopfen” wiegen und alle paar Stunden nachwiegen. Nachfüllen anhand des ermittelten Gewichtsverlustes ! Leer gebrannte Dämpfer führen zu Leistungsverlust, unnötiger Lärmentwicklung und oft zu Folgeschäden! Eine Hilfe zur Berechnung der Füllmenge bietet unser Füllmengenrechner! Eine Anleitung zum Nachfüllen des Schalldämpfers finden Sie hier! Schalldämm-Material erfüllt 3 Aufgaben: Schalldämmung Hitze-Isolierung Verhinderung von Schwingungsbrüchen des Siebrohres Wichtig: Bitte beachten Sie beim Waschen Ihrer Maschine, daß der Schalldämpfer gut verschlossen ist, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Feuchtes oder nasses Dämm-Material erhöht die Lautstärke Ihrer Maschine dramatisch! Die Geräuschdämmung wird ebenfalls durch Sättigung des Dämm-Materials mit unverbranntem Öl oder Ablagerung von Ölkohle auf dem Dämm-Material beeinträchtigt. Diese Anzeichen deuten auf ein zu fettes Gemisch hin. Fragen Sie in diesem Fall Ihren Fachhändler um Rat. Zum Nachfüllen des Dämpfers zunächst den Dämpfer zerlegen, alte Packung restlos entfernen, alle Teile gründlich reinigen (speziell Ölkohleablagerungen in den Siebrohrlöchern entfernen !) und das Siebrohr auf Rissbildung überprüfen. Siebrohr wieder in das Gehäuse einführen. Vom hinteren Ende her Dämm-Material in das Gehäuse einfüllen, indem man Materialstränge um das Siebrohr legt und mit einem geeigneten Werkzeug nachschiebt. Achtung: Nicht zu stramm wickeln und nicht zu fest anpressen. Nachdem das Gehäuse komplett gefüllt ist, sollte man das Material noch ca. 2-3 cm zusammenschieben können! Es muss also ein gewisser Spielraum in der Packung vorhanden sein ! Endkappe montieren, Spalten zwischen Kappen und Gehäuse mit hitzebeständigem Silikon abdichten. Bei weiteren technischen Fragen: Telefon 02153 71 96 97 Silent Sport™ wird von KTM Sportmotorcycle AG sowie führenden Auspuff-Herstellern und Rennteams verwendet. Vertrauen auch Sie auf Silent Sport™ Technologie.
232.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

232.36 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl, hochüberlastsicher bis zum 4-fachen Skalenendwert, Sicherheitsausführung E59 v Anwendungen Besonders geeignet für gelegentliche, kurzzeitige Überdruckbelastungen bis zum 4-fachen des Messbereiches Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.36) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Prozessindustrie: Chemie, Petrochemie, Kraftwerke, Bergbau, On-/Offshore, Umweltsektor, Maschinenbau und allgemeiner Anlagenbau Leistungsmerkmale Hoch überlastbar, Überlast-Druckbereich kommt auf der Skale voll zur Anzeige Sicherheitsdruckmessgerät mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen gemäß EN 837-1 Komplett aus CrNi-Stahl Beschreibung Ausführung Sicherheitsausführung in Anlehnung an EN 837-1 Nenngröße 100, 160 Genauigkeitsklasse Messbereich: 1,0 Messbereichsende gekennzeichnet durch dreieckige Marke Druckbelastbarkeit Ruhebelastung: Messbereichsendwert Wechselbelastung: 0,9 x Messbereichsendwert kurzzeitig: Überlast-Druckbereich Zulässige Temperatur Umgebung: -40 … +60 °C bei ungefüllten Geräten -20 … +60 °C bei Geräten mit Glyzerinfüllung (Typ 233.36) Messstoff: +200 °C maximal bei ungefüllten Geräten +100 °C maximal bei gefüllten Geräten (Typ 233.36) Temperatureinfluss Bei Abweichung von der Referenztemperatur (+20 °C) am Messsystem: max. ±0,4 %/10 K vom jeweiligen Skalenendwert Schutzart IP 65 nach EN 60529 / lEC 529
WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

WIKA Typ DSS27M Manometer nach EN 837-1 mit angebautem Druckmittler Mit Flanschanschluss, frontbündige Membrane

Robustes, vollverschweißtes Design Universell einsetzbar Flansch mit frontbündig verschweißter Membrane Anwendungen Für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe Prozessindustrie Maschinen- und Anlagenbau Beschreibung Druckmittlersysteme werden zum Schutz des Druckmessgerätes vor aggressiven, anhaftenden, kristallisierenden, korrosiven, hochviskosen, umweltschädlichen oder giftigen Messstoffen angewendet. Die Membrane aus CrNi-Stahl übernimmt die Trennung zum Messstoff. Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Das DSS27M mit Flanschanschluss und frontbündiger Membrane ist in Anlehnung an marktübliche, internationale Flanschnormen lieferbar. Der Anbau des Druckmittlers an das Messgerät erfolgt standardmäßig durch Direktanbau. Das DSS27M ist besonders gut für aggressive, hochviskose, kristallisierende oder heiße Messstoffe geeignet. Das Messsystem wird weltweit in der chemischen Prozessindustrie und der Petrochemie bei hohen messtechnischen Anforderungen erfolgreich eingesetzt.
WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

WIKA Typ DPGT40 Differenzdruckmessumformer Differenzdruckmanometer mit integrierter Betriebsdruckanzeige und Ausgangssig

Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 … 20 mA) Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar Anwendungen des Differenzdruckmessumformers Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen für: Kessel und Druckbehälter Trink- und Kühlwasseraufbereitungsanlagen Druckerhöhungs- und Pumpstationen Heizungstechnik Feuerlöschanlagen Beschreibung des Differenzdruckmessumformers Die Differenzdruckmessumformer der Produktfamilie DELTA-line werden vorzugsweise zur Überwachung von niedrigen Differenzdrücken mit hohen Anforderungen an einseitige Überlast und statischen Druck eingesetzt. Typische Märkte dieser Differenzdruckmessumformer sind die Prozesswärmetechnik, Heizungs-, Klima-, Lüftungstechnik, Wasser-/Abwasserindustrie und Maschinen- und Anlagenbau. Hier ist die Hauptaufgabe der Messgeräte die Überwachung und Steuerung von Filtern, Kompressoren und Pumpen. Überall dort, wo eine Signalübertragung benötigt wird und gleichzeitig ein Differenzdruck vor Ort angezeigt werden muss, findet der DELTA-trans seinen Einsatz. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt, das dann zur Signalübertragung an die Leitwarte dient. Oft ist bei diesen Anwendungen neben der Anzeige des Differenzdruckes auch der aktuelle Betriebsdruck relevant. Daher ist bei dem Differenzdruckmessumformer mit Ausgangssignal DELTA-trans standardmäßig eine Betriebsdruckanzeige integriert. Für Differenzdruckmessumformer mit Aluminium-Messkammer kann zusätzlich zur Differenzdruckanzeige auch eine Ausführung mit integrierter Betriebsdruckanzeige geliefert werden. Die beiden versorgungsspannungsfreien und gut ablesbaren mechanischen Vor-Ort-Anzeigen ermöglichen das gleichzeitige Ablesen des Betriebs- und Differenzdruckes. Außerdem wird eine zusätzliche Mess- und Dichtstelle eingespart und der damit verbundene Mehraufwand für Verrohrung und Montage entfällt. Die Messkammer kann je nach Anforderung und Anwendung aus Aluminium oder CrNi-Stahl gefertigt werden. Durch die erhöhte Beständigkeit eignet sich die CrNi-Stahl-Messkammer auch für gasförmige Messstoffe.
WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

WIKA Typ 212.20 Rohrfedermanometer, Kupferlegierung CrNi-Stahl-Gehäuse, NG 100 und 160

Langlebig und robust Wirtschaftlich und zuverlässig Kombinierbar mit WIKA-Druckmittlern Zulassung Germanischer Lloyd Anzeigebereiche bis 0 … 1.000 bar Anwendungen Maschinen- und Anlagenbau Gebäudetechnik Kältetechnik Für gasförmige und flüssige, nicht hochviskose und nicht kristallisierende Messstoffe, die Kupferlegierungen nicht angreifen Beschreibung Das mechanische Rohrfedermanometer Typ 212.20 wird mit einem Gehäuse aus CrNi-Stahl und messstoffberührten Teilen aus Kupferlegierung aufgebaut. Der Typ 212.20 erfüllt die Anforderungen des internationalen Industriestandards EN 837-1 für Rohrfedermanometer. Häufige Messstellen befinden sich im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Gebäudetechnik. Auch in der Kältetechnik ist der Typ 212.20 einsetzbar. Die Gehäuse sind in den Nenngrößen 100 und 160 mm erhältlich und erfüllen die Schutzart IP54. Mit der Genauigkeit von Klasse 1,0 ist dieses Manometer für die Prozessindustrie geeignet. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Vielzahl von Kombinationen aus Prozessanschluss, Nenngröße und Anzeigebereich. Diese hohe Varianz ermöglicht den universellen Einsatz des Gerätes im industriellen Bereich. Zum Einbau in Schalttafeln besteht die Möglichkeit, die Manometer mit Befestigungsrand oder mit Dreikantfrontring und Befestigungsbügel auszustatten.
WIKA Typen APGT43.100, APGT43.160 Absolutdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

WIKA Typen APGT43.100, APGT43.160 Absolutdruckmanometer mit Ausgangssignal Für die Prozessindustrie, NG 100 und 160

Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play“ Anzeigebereiche ab 0 … 25 mbar Absolutdruck Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160 Hochüberlastsicher, hohe Lebensdauer durch metallische Messstoffraumabdichtung Messstoffraum gesichert gegen unbefugten Zugriff Anwendungen Erfassung und Anzeige von Prozessen Ausgangssignale 4 … 20 mA, 0 … 20 mA, 0 … 10 V zur Prozesswertübertragung in die Leitwarte Druckmessung unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes Überwachung von Vakuumpumpen und Verpackungsmaschinen Messung von Kondensationsdrücken und Dampfdruckbestimmung von Flüssigkeiten Beschreibung Das intelliGAUGE® Typ APGT43 (Patent, Schutzrecht: z. B. DE 202007019025) findet überall dort seinen Einsatz, wo der Druck unabhängig von Schwankungen des Atmosphärendruckes gemessen werden soll. Das Gerät dient zur Vor-Ort-Anzeige mit gleichzeitiger Signalübertragung an eine zentrale Steuerung oder Fernwarte. Die Basis des Typ APGT43 ist ein hochwertiges CrNi-Stahl-Manometer Typ 532.54, gefertigt nach DIN 16002. Das intelliGAUGE® Typ APGT43 erfüllt sämtliche sicherheitstechnischen Anforderungen einschlägiger Normen und Vorschriften zur Vor-Ort-Anzeige des Betriebsdrucks von Druckbehältern. Das robuste Plattenfedermesssystem erzeugt eine druckproportionale Zeigerdrehbewegung. Ein in sicherheitskritischen Automotive-Anwendungen bewährter elektronischer Drehwinkelsensor ermittelt berührungslos und daher absolut verschleiß- und rückwirkungsfrei die Position der Zeigerwelle. Hieraus wird das druckproportionale elektrische Ausgangssignal von z. B. 4 … 20 mA erzeugt. Die Messspanne (elektrisches Ausgangssignal) wird automatisch mit der mechanischen Anzeige justiert, d. h. die Skale über den vollen Messbereich entspricht 4 … 20 mA. Der elektrische Nullpunkt kann zusätzlich manuell eingestellt werden. Der elektronische WIKA-Sensor, integriert in das hochwertige Absolutdruckmanometer, verbindet die Vorteile einer elektrischen Signalübertragung mit einer auch bei Stromausfall ablesbaren mechanischen Anzeige vor Ort. Eine zusätzliche Messstelle mit mechanischer Druckanzeige kann hiermit eingespart werden.
232.30 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

232.30 Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl

Rohrfedermanometer, CrNi-Stahl, für die Prozessindustrie, Sicherheitsausführung, NG 63, 100 und 160 Dieses hochwertige Rohrfedermanometer ist speziell für erhöhte Sicherheitsanforderungen innerhalb der Prozessindustrie konzipiert. Die Verwendung hochwertiger CrNi-Stahl-Werkstoffe und die robuste Bauweise zielt auf den Einsatz in chemischen und verfahrenstechnischen Prozessen. Das Gerät ist somit für flüssige und gasförmige Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung, geeignet. Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar stellen die in verschiedensten Applikationen geforderten Messbereiche sicher. WIKA fertigt und qualifiziert das Manometer nach den Anforderungen der europäischen Norm EN 837-1 in der Sicherheitsausführung „S3". Die Sicherheitsausführung besteht aus einer nicht splitternden Sichtscheibe, einer bruchsicheren Trennwand zwischen Messsystem und Zifferblatt sowie einer ausblasbaren Rückwand. Im Fehlerfall ist der Bediener an der Frontseite geschützt, da Messstoffe und Bauteile nur über die Rückseite des Gehäuses austreten können. Für raue Einsatzbedingungen (z. B. Vibrationen) stehen optional alle Geräte auch mit Flüssigkeitsfüllung zur Verfügung. Anwendungen Erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen für Personenschutz Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen (Typ 233.30) Für gasförmige und flüssige, aggressive, nicht hoch- viskose und nicht kristallisierende Messstoffe, auch in aggressiver Umgebung Öl- und Gasindustrie, Chemie und Petrochemie, Energietechnik sowie Wasser- und Abwassertechnik Leistungsmerkmale Sicherheitsausführung mit bruchsicherer Trennwand nach Anforderungen und Prüfbedingungen von EN 837-1 Höchste Lastwechselbeständigkeit und Schockresistenz Komplett aus CrNi-Stahl Anzeigebereiche von 0 … 0,6 bis 0 … 1.600 bar
Manometer, CrNi-Stahl, G 1/2 radial unten, 0 - 6,0 bar, Ø 100

Manometer, CrNi-Stahl, G 1/2 radial unten, 0 - 6,0 bar, Ø 100

Manometer in CrNi-Stahl-Ausführung, Anschluss radial unten, G 1/2, Typ 232.50, Güteklasse 1,0, Messber. 0 - 6,0 bar, Ø 100 Artikel-Nr.: 102495 Typen-Nr.: 4032
Schädlingsbekämpfung und Prävention

Schädlingsbekämpfung und Prävention

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MOBILE REINIGUNG FÜR DRUSCHFRÜCHTE

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CanAgro stellt eine Kombination aus einer Reinigungsschnecke und einem Windsichter mit einer Leistung von 35, 50 oder 80 t/h vor. Sie reinigt Getreide und Leguminosen schnell und effektiv von Spreu, Staub, weiteren Fein- und Grobteilen und vermindert die DON-Werte. Exzellentes Reinigungsergebnis. Dieses Verfahren erreicht einen hohen Wirkungsgrad und ein exzellentes Reinigungsergebnis. Das Fördergut wird zuerst in einer ca. 4 – 5 m langen und schräg stehenden Reinigungsschnecke, abhängig von Modell und Leistung, über eine 2 – 2,50 m lange Siebfläche (Lochbleche von 3 – 6 mm) gefördert. Passend zum jeweiligen Fördergut stehen verschiedene Größen an Lochblechen zur Verfügung, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Über die Reinigungsschnecke erfolgt eine Abreinigung von Staub, Bruchkorn und Feinanteilen – also Anteile, die man in der Regel nur über Reiniger mit Luft nicht in diesem Maße abgesondert bekommt. Für Betriebe, die wertvolle Ware vermarkten oder einlagern wollen. Nach der Reinigungsschnecke folgt im zweiten Abschnitt ein Windsichter zur Absaugung von Kurzstroh, Staub, Spelzen und Grobteilen. Auch Kümmer- und Bruchkorn kann anteilig je nach Einstellung der Luft abgezogen werden. Die Luftmenge wird im Standardumfang manuell über eine Luftklappe zwischen Windsichter und Gebläse justiert. Zur Optimierung kann die Einheit auch mit einem Frequenzumrichter ausgerüstet werden, um das Gebläse genauer zu regulieren. Auch für Biobetriebe. Gerade bei grobkörnigem Fördergut wie Erbsen, Bohnen, Sojabohnen, Lupinen und Mais ist die Abreinigung (Ausputz) über den Siebboden auch bei hohem Unkrautbesatz sehr effektiv. Dies trifft auch bei Getreide aus ökologischem Anbau mit hohem Besatz zu. Dieser kann über den Siebboden nahezu komplett entfernt werden.